Staplerfahrer.de https://staplerfahrer.de Das Zuhause für Staplerfahrer Mon, 03 Jun 2019 09:39:41 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://staplerfahrer.de/wp-content/uploads/2016/09/cropped-stapler-fav-32x32.jpg Staplerfahrer.de https://staplerfahrer.de 32 32 Staplerfahrer-Interview https://staplerfahrer.de/staplerfahrer-interview-meine-leidenschaft-bis-zur-rente/ Thu, 11 Apr 2019 11:48:20 +0000 https://staplerfahrer.de/?p=2864 „Meine Leidenschaft bis zur Rente!“

Interview mit Staplerfahrerin Nadine aus der Staplerfahre.de-Facebookcommunity

Nadine König hat es geschafft – sie hat als Staplerfahrerin ihren Traumjob gefunden. Seit einem Jahr sitzt sie nun auf dem Staplerbock und stapelt mit ihren Kollegen und Kolleginnen fleißig um die Wette. Welche Steine auf ihrem Weg zur Staplerfahrerin lagen und wie sie sich als Frau in der vermeintlichen Männerdomäne schlägt, verrät sie uns im Interview.

Staplerfahrer.de: Nadine, warum bist du Staplerfahrerin geworden?

Nadine: Mein Weg zur Staplerfahrerin begann bei der Deutschen Post AG, bei der ich als Zustellerin angestellt war. Danach habe ich viele andere Berufe in den verschiedensten Firmen ausprobiert, bis ich bei einer Leihfirma gelandet bin. Dort habe ich Autoteile verpackt und für den Versand ins Ausland vorbereitet. Letztes Jahr reifte in mir dann der Entschluss, den Staplerschein zu machen. Zugegeben, ich wollte dadurch einfach mehr Geld verdienen. Doch ich hatte schon immer Interesse an Gabelstaplern und wollte lernen, sie zu bedienen. Und was soll ich sagen? Ich kann endlich sagen, dass ich wirklich Spaß bei der Arbeit habe!

Staplerfahrerinnen sieht man nicht so häufig. Hast du das Gefühl, dass Staplerfahren eine Männerdomäne ist?

Nadine: Man sieht überwiegend Männer im Stapler sitzen, das stimmt auf jeden Fall. Ich bin mir nicht sicher, warum das so ist. Ein möglicher Grund könnte sein, dass sich viele Frauen den Beruf gar nicht erst zutrauen. Doch das ist Quatsch. Mädels: Wenn ihr Lust aufs Staplerfahren habt, macht es einfach und fragt euren Chef, ob ihr einen Staplerschein machen dürft! Denn wie man sieht, kann man es auch als Frau schaffen, einen Gabelstapler zu bedienen.

Was hast du als Frau für Erfahrungen im Lager gemacht?

Nadine: Ich habe die unterschiedlichsten Erfahrungen gesammelt, positive wie negative. Mit meinen Kollegen und Kolleginnen arbeite ich im Lager beispielsweise super zusammen, da gibt es kaum mal Probleme. Auf der anderen Seite musste ich damals bei der Leihfirma lange betteln, um endlich meinen Staplerschein machen zu dürfen. Männliche Kollegen, die erst seit drei Monaten dabei waren, konnten direkt den Schein machen – und ich musste selbst nach einem halben Jahr Firmenzugehörigkeit jeden Tag nachfragen. Da fühlt man sich als Frau schon benachteiligt, das war zum Teil sehr deprimierend. Aber letzten Endes hat es ja doch geklappt!

Was muss eine Frau mitbringen, um eine gute Staplerfahrerin zu werden?

Nadine: Sowohl Frau als auch Mann sollten definitiv Feingefühl mitbringen. Ein Gabelstapler sieht zwar groß und wuchtig aus und zieht deshalb womöglich eher Männer an, aber die Arbeit mit den Zinken ist dennoch absolute Präzisionsarbeit.

Wie sieht dein Stapleralltag aus: ruhig oder eher stressig?

Nadine: Mein Tag sieht jedes Mal aufs Neue anders aus, Routine gibt es bei uns fast nicht. Mal läuft es stressig, mal ganz ruhig und geordnet, dann wieder chaotisch, am nächsten Tag wieder wie am Schnürchen. Kein Tag gleicht dem anderen, soviel ist sicher. Aber genau diese Abwechslung macht mir unheimlich viel Spaß und es reizt mich, auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren.

Welche Tätigkeit übst du im Lager aus?

Nadine: Mein Aufgabenbereich ist zum Großteil der Wareneingang. Das passt mir ganz gut, da ich am liebsten LKW ablade – außerdem ist es nach wie vor eine große Herausforderung für mich. Trotzdem bin ich auch froh, wenn ich einfach mal den ganzen Tag die Ware einlagern oder umlagern darf. Das ist für mich wie Tetris spielen – das Spiel habe ich früher geliebt. Generell muss ich sagen, dass mir das Staplerfahren ein super Gefühl gibt: Mein Unternehmen vertraut mir so sehr, dass ich teure und wertvolle Waren transportieren darf. Es fühlt sich toll an, dass sie mir solch eine verantwortungsvolle Aufgabe geben.

Warum ist es so wichtig, den Job als Staplerfahrerin mit Leidenschaft zu machen?

Nadine: Leidenschaft ist in jedem Beruf wichtig, nicht nur beim Staplerfahren. Dennoch muss sie beim Stapeln permanent vorhanden sein, da man stets konzentriert und geduldig sein muss. Ohne Leidenschaft für seinen Beruf fängt man an zu Schludern, man arbeitet unsauber. Gerade beim Staplerfahren kann das zu schlimmen Unfällen und Schäden führen. Ich bin mir sicher, dass ich meine Leidenschaft bis zur Rente nicht verliere und daher noch lange Zeit im Stapler sitzen werde!

Hast du schonmal beim StaplerCup mitgemacht?

Nadine: Nein, ich bin beim StaplerCup noch nicht angetreten. Ich habe aber schon viel davon gehört. Vielleicht sollte ich das mal in Angriff nehmen. Es macht bestimmt Spaß, sich mit anderen Staplerfahrerinnen zu messen und die Atmosphäre aufzusaugen.

Welche möglichen Vorurteile möchtest du über Staplerfahrer aus dem Weg räumen?

Nadine: Das Vorurteil, dass Staplerfahrer und Staplerfahrerinnen ja nur sitzen und faul sind! Nur, weil wir eine „sitzende“ Tätigkeit machen, sind wir noch lange nicht faul. Natürlich sitzen wir die meiste Zeit im Stapler, das stimmt schon. Dennoch gehört zum Job viel mehr dazu, beim Staplerfahren sitzen wir ja schließlich nicht nur acht Stunden und fahren Paletten hin und her.

Ist es für das Staplerfahren von Vorteil, körperlich fit zu sein?

Nadine: Es ist definitiv von Vorteil, körperlich fit zu sein! Aber das werden viele erst verstehen, wenn sie mal ein paar Tage selbst in einem Stapler gesessen haben. Dann würden sie Muskeln spüren, von denen sie bislang gar nicht wussten, dass sie existieren. Um mich körperlich fit zu halten, trainiere ich vier- bis fünfmal die Woche im Fitnessstudio. Dabei setze ich sowohl auf schweres Krafttraining als auch auf Cardio-Einheiten. Ich versuche einfach, einen Ausgleich zum vielen Sitzen zu bekommen – und das gelingt mir auf diese Weise ganz gut.

Welche Probleme können bei der Arbeit als Staplerfahrerin auftreten? Gibt es Reibereien mit anderen Kollegen?

Nadine: Natürlich gibt es immer mal Diskussionen mit anderen Kollegen und externen Mitarbeitern, so wie in jedem Beruf oder jeder Firma. Im Logistik-Bereich muss man hin und wieder auch logisch denken, das fällt dem einen leichter als dem anderen. Auch LKW-Fahrer verstehe ich oftmals nicht. Klar, auch sie haben Zeitdruck, aber trotzdem könnte die Zusammenarbeit reibungsloser funktionieren.

Warum ist die Staplerfahrer-Community auf Facebook so großartig?

Nadine: Weil wir alle aus dem gleichen Holz geschnitzt sind.

Vervollständige diesen Satz: Ein richtiger Staplerfahrer ist nur, wer…

… das Mundwerk eines Kesselflickers hat!

Nadine, vielen Dank für das nette und interessante Gespräch!

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Staplerfahrer-Interview https://staplerfahrer.de/staplerfahrer-interview-ich-kann-mir-keinen-anderen-job-mehr-vorstellen-2/ Mon, 12 Nov 2018 11:18:13 +0000 https://staplerfahrer.de/?p=2517 „Ich kann mir keinen anderen Job mehr vorstellen“
Interview mit Wolfgang von Gahlen aus der Staplerfahrer.de-Facebookcommunity

Wolfgang von Gahlen ist passionierter Staplerfahrer. Seit rund 30 Jahren sitzt er auf dem Stapler und geht seiner Arbeit nach wie vor mit viel Freude und Leidenschaft nach. Im Interview mit uns verrät er, warum diese Leidenschaft beim Staplerfahren unbedingt dazugehören muss, welches Vorurteil über Staplerfahrer er nicht mehr hören kann und welche Erfahrungen er beim diesjährigen StaplerCup gesammelt hat.

Staplerfahrer.de: Wolfgang, warum bist du Staplerfahrer geworden?

Wolfgang: Zu Beginn war es reine Neugierde. Die großen Gabelstapler, mit denen man tonnenschwere Lasten tragen kann, haben mich einfach fasziniert. Als ich im Mai 1988 dann meinen ersten Job als Staplerfahrer ergattert habe, wurde mein Beruf zur Leidenschaft! Seitdem kann ich mir keinen anderen Job mehr vorstellen.

Warum ist es so wichtig, den Job als Staplerfahrer mit Leidenschaft zu machen?

Wolfgang: Ich denke, das verhält sich wie in vielen anderen Berufen auch: Macht man diesen Job nicht mit Leidenschaft, wird er langweilig. Und wenn man gelangweilt ist, macht man seinen Job nicht mehr gut, es schleichen sich kleine Fehler ein. Und gerade beim Staplerfahren kann jeder noch so kleine Fehler ziemlich böse enden. Deswegen ist die Leidenschaft für das Staplerfahren in meinen Augen eine der Hauptvoraussetzungen, um diesen Job zu ergreifen.

Welche möglichen Vorurteile möchtest du über Staplerfahrer aus dem Weg räumen?

Wolfgang: Das Vorurteil „Alle Staplerfahrer sind Raser“ bekomme ich tatsächlich sehr oft zu hören – und ehrlich gesagt nervt es mich nur noch. Verallgemeinerungen haben meiner Meinung nach noch nie etwas genutzt. Sind denn auch alle Autofahrer der Oberklasse Raser? Diese Verurteilung kann ich absolut nicht leiden, da sie schlichtweg nicht stimmen. Klar gibt es Staplerfahrer, die manchmal etwas zu schnell unterwegs sind, aber das trifft keineswegs auf alle zu!

Wie sieht dein Stapleralltag aus?

Wolfgang: Ich habe den Vorteil, dass ich an meinem Arbeitsplatz zwischen zwei Aufgabenbereichen wechseln kann – so wird mir nie langweilig. Zum einen arbeite ich klassisch beim Wareneingang. Hier kommen die LKW mit der Ladung an, die ich dann mit meinem Gabelstapler ausräume. Zum anderen sortiere ich die Ware (wir stellen in unserem Betrieb Glasflaschen her) und bereite sie für den Warenausgang vor. Sowohl Warenein- als auch -ausgang sind sehr umfangreich, aber eben auch abwechslungsreich.

Ist es für das Staplerfahren von Vorteil, körperlich fit zu sein?

Wolfgang: Ich würde definitiv sagen, dass es von Vorteil ist, zumindest ein klein wenig trainiert zu sein. Da wir in unserem Beruf nun mal sehr viel sitzen ist es umso wichtiger, in der Freizeit viel Bewegung zu bekommen und sich fit zu halten.

Du bist bereits mehrere Stapler-Modelle und -Arten gefahren: Welcher ist dein Favorit – und warum?

Wolfgang: Das stimmt, ich habe wirklich schon einige Stapler fahren dürfen, darunter Modelle von Jungheinrich, Linde und Clark. Ich bin zum Beispiel im Hochregalstapler gefahren und habe Waren in bis zu 30 Meter Höhe abgesetzt oder habe mit Drehkranz-Modellen in einer Gießerei kochend heiße Flüssigkeiten transportiert. Einen Favoriten kann ich gar nicht benennen – alles war bisher interessant und jeder Stapler hat seinen eigenen Charme.

Was sind deine Erfahrungen beim StaplerCup? Und wie trainierst du für den Sieg?

Wolfgang: Beim StaplerCup habe ich bisher durchweg positive Erfahrungen gemacht. Zum einen unternimmt der Veranstalter alles dafür, dass sich Stapler und Staplerinnen rundum wohlfühlen. Man erhält die Chance, neue Bekanntschaften zu machen und nette Leute kennenzulernen, die dieselbe Leidenschaft wie du selbst teilen. Ich habe mich dieses Jahr tierisch gefreut, die Kollegen vom letzten Jahr wieder zu treffen. Das unterstreicht das Gemeinschaftsgefühl, das beim StaplerCup jedes Mal aufs Neue aufkommt.

Speziell trainiert habe ich für den Wettkampf nicht. In meinem Fall hatte ich einfach keine Zeit dafür, außerdem wird dort in der Regel nur das gefordert, was ich sowieso tagtäglich mache – nämlich ein sauberes und präzises Navigieren mit dem Stapler. Ich kann nur jedem empfehlen, einmal am StaplerCup teilzunehmen. Es macht einfach riesig Spaß.

 Wo wir gerade bei der Gabel sind: Wie ernährst du dich?

Wolfgang: Ich würde meine Ernährungsweise als „normal“ bezeichnen. Ich versuche, mich möglichst gesund zu ernähren und alles in Maßen zu genießen.

 Welche Probleme können bei der Arbeit als Staplerfahrer auftreten? Gibt es Reibereien mit anderen Kollegen, LKW-Fahrern etc.?

Wolfgang: Ich bin der Meinung: Solange man seine Arbeit gut macht, gibt es normalerweise auch keine Reiberein oder Streitigkeiten. Dies ist auch an meinem aktuellen Arbeitsplatz der Fall. Wir verstehen uns alle, sodass wir im Team gut zusammenarbeiten. Natürlich wird man nicht mit jedem Kollegen eine Freundschaft fürs Leben schließen, aber das ist ja auch nicht nötig. Ich bin mit meinen Kollegen auf jeden Fall sehr zufrieden.

Warum ist die Staplerfahrer-Community auf Facebook so großartig?

Wolfgang: Die Staplerfahrer-Community mag ich besonders, da man viel Witziges sieht, aber auch oft informiert wird. Dieser Mix ist für mich perfekt. Außerdem kommt eine Art Gemeinschaftsgefühl auf, das ich sehr schätze – ähnlich wie beim StaplerCup, nur eben im Netz. Deswegen schaue ich regelmäßig auf der Staplerfahrer.de-Facebookseite und in der Gruppe vorbei.

Vervollständige diesen Satz: Ein richtiger Staplerfahrer ist nur, wer…

… mit Kopf und Leidenschaft fährt.

Wolfgang, danke dir für das interessante Gespräch!

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65-Tonnen-Stapler kippt um https://staplerfahrer.de/800-grad-heisses-aluminium-laeuft-aus-2/ Mon, 19 Mar 2018 13:42:21 +0000 http://staplerfahrer.de/?p=1260 Glück im Unglück – das gilt für einen Staplerfahrer im bayerischen Dornstadt nahe Ulm. Beim Verladen eines mit Holz beladenen Containers beginnt sich der 65 Tonnen schwere Stapler plötzlich gen Erdboden zu neigen, wie swp.de [25.01.2018] berichtet. Das Drama ist nicht mehr aufzuhalten – der Stapler kippt mit seiner Ladung vorneüber, der Container schlägt auf dem Boden auf. Der angeschnallte Staplerfahrer kommt mit einem Schrecken und leichten Verletzungen davon, mithilfe zweier herbeigeeilter Kollegen kann er aus dem Führerhäuschen klettern. Zwei Mobilkräne müssen anrücken, um den Riesenstapler wiederaufzurichten.

Grund für das Kippen war offenbar ein zu weit ausgefahrener Ausleger, der die Last des 30-Tonnen-Containers nicht mehr tragen konnte. Merke also: Sei dir immer bewusst, welche Lasten du trägst und sorge für eine korrekte Einstellung deines Auslegers. Schnalle dich außerdem immer an, egal wie lange du im Stapler sitzt. In diesem Fall konnte der Anschnallgurt womöglich schwere Verletzungen verhindern!

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800 Grad heißes Aluminium läuft aus https://staplerfahrer.de/800-grad-heisses-aluminium-laeuft-aus/ Mon, 19 Mar 2018 13:36:53 +0000 http://staplerfahrer.de/?p=1257 Als ein 27-jähriger Staplerfahrer in einer Alugießerei in Markt Schwaben am Abend einen Behälter mit 800 Grad heißem Aluminium transportiert, passiert es: Wie der Merkur [24.01.2018] berichtet, schwappt eine kleine Menge des flüssigen Metalls aus Unachtsamkeit auf den Boden. Die aufkommenden Tropfen explodieren wegen des heftigen Temperaturunterschiedes förmlich und schießen meterweit durch das Lager. Unglücklicherweise trifft einer der Tropfen einen mechanischen Schalter, der die Entleerung eines Schmelzofens in Gang setzt – mehrere hundert Liter flüssiges Aluminium ergießen sich auf den Boden der Lagerhalle. Das Aluminium entzündet sich schlagartig, die eintreffende Feuerwehr kann den Brand zum Glück aller Beteiligten schnell eindämmen – sonst hätte der entstandene Sachschaden von 300.000 Euro noch weit höher ausfallen können.

50 Mitarbeiter atmen giftige Dämpfe ein, fünf von ihnen müssen die Nacht in einem Krankenhaus verbringen. Gegen den unachtsamen Staplerfahrer läuft nun ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung. Was lernst du daraus? Sei beim Staplerfahren immer hochkonzentriert, denn selbst die kleinste Unachtsamkeit kann fatale Folgen mit sich bringen!

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Gabelstapler zu hoch für Tunneleinfahrt https://staplerfahrer.de/gabelstapler-zu-hoch-fuer-tunneleinfahrt/ Mon, 19 Mar 2018 12:54:34 +0000 http://staplerfahrer.de/?p=1234 So hat sich ein 57-jähriger LKW-Fahrer den Transport eines Gabelstaplers sicher nicht vorgestellt: Gegen halb 8 morgens will er mit seiner Ladung auf der B27a in Zuffenhausen einen Tunnel passieren – nur hat der Gabelstapler andere Pläne. Mit großer Wucht knallt er gegen die obere Tunnelbegrenzung, rutscht von der Ladefläche und bleibt auf der Straße liegen, wie Tag24.de berichtet [24.01.2018]. Ein entgegenkommender LKW kann nicht mehr abbremsen und kracht in den Stapler, der Fahrer des LKW zieht sich leichte Verletzungen zu. Zusätzlich entsteht ein Sachschaden von mehreren zehntausend Euro. Der Verkehr bricht aufgrund des Unfalls zusammen. Die Folge: kilometerlange Staus.

Der Grund für den Unfall: Der LKW-Fahrer hat die Höhe seiner Ladung nicht richtig berechnet. Ein teurer Rechenfehler! Achte daher auch du auf deinem Stapler immer auf die Höhe, wenn du unter einem Hindernis hindurch fährst – damit dich ein solches Schicksal mit deiner Ladung nicht trifft.

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Palettenklau im Staplerstil https://staplerfahrer.de/palettenklau-im-staplerstil/ Mon, 19 Mar 2018 12:53:34 +0000 http://staplerfahrer.de/?p=1229 Wofür braucht ein einzelner Mensch 4000 Europaletten? Klar, die Dinger sind praktisch: Sie dienen als Unterlage für schweres Material, schützen den Boden vor Schäden – und zu schicken Möbeln upcyclen kann man sie auch. Doch ein Staplerfahrer aus Fellbach im Remm-Murr-Kreis hat/hatte mit den Europaletten offenbar ganz anderes vor.

Über Monate hinweg zweigt er laut der Stuttgarter Zeitung [24.01.2018] 4000 Europaletten aus dem Bestand eines Großhändlers im baden-württembergischen Fellbach ab – gemeinsam mit seinem Komplizen, einem LKW-Fahrer. Anschließend verkaufen die beiden die Paletten weiter und erbeuten so knapp 40.000 Euro. Ein ehrlicher Nebenverdienst sieht anders aus! Dem Großbetrieb fällt der Diebstahl lange Zeit nicht auf, erst bei einer firmeninternen Prüfung kommen die Auffälligkeiten ans Licht. Die Ermittlungen der Polizei dauern weiterhin an.

Du merkst: Wenn du das nächste Mal knapp bei Kasse bist, bitte deinen Chef um eine Gehaltserhöhung oder schaue dich nach einem Zweitjob um. Denn das Paletten-Stehlen – beziehungsweise das Stehlen an sich – ist keine gute Idee!

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Fitnessvideo: Öffnung der Hüfte https://staplerfahrer.de/fitnessvideo-oeffnung-der-huefte/ Wed, 17 Jan 2018 08:58:18 +0000 http://staplerfahrer.de/?p=1197

Langes Sitzen im Gabelstapler? Kein Wunder, dass die Hüfte schmerzt! Mit welchen Übungen du schnell wieder in Schwung kommst, erfährst du von unserer Diplom-Sportlerin Kati. Versuch es jetzt!

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Fitnessvideo: Lockerung der Muskulatur https://staplerfahrer.de/fitnessvideo-lockerung-der-muskulatur/ Wed, 17 Jan 2018 08:52:55 +0000 http://staplerfahrer.de/?p=1192

Ist deine Muskulatur verspannt? Mit den Fitnessübungen unserer Diplom-Sportlerin Kati kannst du sie ganz einfach lockern – dann stapelt es sich gleich doppelt so gut.

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Fitnessvideo: Dehnung der Brustmuskulatur https://staplerfahrer.de/fitnessvideo-dehnung-der-brustmuskulatur/ Wed, 17 Jan 2018 08:51:29 +0000 http://staplerfahrer.de/?p=1189

Das ganze Lager vom Führerhaus aus im Blick behalten? Für deinen Oberkörper ist das ständige Drehen eine ganz schöne Belastung. Dehne deine Brustmuskultur, um Schmerzen vorzubeugen. Unsere Diplom-Sportlerin Kati zeigt dir, wie’s geht.

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Fitnessvideo: Kräftigung der Rumpfmuskulatur https://staplerfahrer.de/fitnessvideo-kraeftigung-der-rumpfmuskulatur/ Wed, 17 Jan 2018 08:44:02 +0000 http://staplerfahrer.de/?p=1185

Beim Stapler Fahren ist dein Oberkörper in ständigem Einsatz. Stärke jetzt deine Rumpfmuskulatur – mit den Übungen unserer Diplom-Sportlerin Kati. Schau direkt rein!

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